Kleingartenverein Hottensoll e.V.

Vereinsgeschichte

Dieses Jahr feierten wir unser 100 jähriges Jubiläum


Am 25.10.1919 wurde nachweislich einer der ersten Pachtverträge für unsere Gartenanlage zwischen den Kleingartenverein und Herrn Bahls aus der Bismarkstraße geschlossen.




Herr Bahls war der Vater von Charlotte Bahls (1909-2006), unserer beliebten und überall bekannten Omi Lotti Bahls. Sie selbst hat - nach ihren Erzählungen - als Kind dem Vater geholfen, den auf einen ehemaligen Müllplatz entstandenen Garten urbar zu machen, den Boden durchzusieben und von Glas und Unrat zu befreien.



Den Namen "Hottensoll" ( angrenzender Stadtgraben) trägt unser Verein seit seiner Selbstständigkeit im Jahr 1970. Bis dahin gehörten die Sparten "Feldstraße" und "Mehringstraße" zusammen. Auf Veranlassung von Herrn Wolfgang Treichel (1920-1989) erfolgte die Teilung mit Zustimmung der Behörden. Herr Treichel wurde der erste Vorsitzende der Kleingartensparte "Hottensoll".

Mit der Grünung der DDR wurden die ehemaligen Vereine e.V. in Sparten umgewandelt und unterstanden dem Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter, Kreisverband Greifswald. Dem Kreisverband gehörten folgende Sparten an: Imker, Ziegen, Kaninchen, Rassegeflügel, Pelztiere und Kleingärtner. Der Kreisverband Greifswald umfasste 70 Sparten, davon überiegend Gartenanlagen.

Nach der Wende 1989 wurden auf Antrag die Sparten als Vereine e.V. beim Kreisgericht in das Vereinsregister eingetragen. Mit der Registrierung wurden die Vereinigungen rechtskräftig.

Die Sparte besteht heute aus 45 Gärten.


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